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182112_Präsentationsplan 1
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812_B_Quartier am Gleisbach_Lageplan
812_B_Quartier am Gleisbach_Pikto
812_B_Quartier am Gleisbach_Schnitte

Quartier am Gleisbach | Flensburg | 2025

Wettbewerb mit GHP Landschaftsarchitekten 

3. Preis

Die Grundpfeiler unseres Entwurfs für das Quartier am Gleisbach sind eine Angliederung an den Bestand, die Würdigung der vorhandenen Vegetation und die Schaffung abwechslungsreicher räumlicher Perspektiven.

Frischluftschneise im Zentrum des Areals, geben die Form der Baufelder und das grüne Aktivband vor.

Die einzelnen Wohninseln sind von und spielerisch in der Umgebung angeordnet und richten sich an der Frischluftschneise und den bestehenden Höhensituationen aus.

Ein Mobility Hub am Eingang des Quartiers nimmt den Autoverkehr auf und ermöglicht so ein Auto-freies Quartier. Mobility Hub, Kita und Wohngebäude bilden das Quartierszentrum mit belebter Platzsituation.

Das Quartierskonzept:

Ausrichtung der Wohnblöcke: Nordausrichtung mit klaren Wegebeziehungen durch das Wettbewerbsgebiet.

 

Integration von Grünflächen: Eindrehungen der Wohninseln ermöglichen Aufweitungen, die Grünstrukturen in das Quartier ziehen und Naturräume vernetzen.

 

Erschließung und Hierarchisierung: Öffentliche Vernetzungsader im Norden, halböffentliche Fugen und private Wohnhöfe, die sich zu den Naturräumen öffnen.

Der Städtebau setzt sich aus sich wiederholenden Blockstrukturen zusammen. Unsere flexible Gestaltung ermöglicht es, Räume für verschiedene Wohnformen zu schaffen, wie z. B. Studierendenwohnheime, altersgerechtes Wohnen, Cluster-Wohnen, Gemeinschaftswohnen oder Baugemeinschaften. Mit dem Konzept ist die realisieren von über 27.000 Quadratmeter Wohnfläche möglich.

Unser geplantes Wohnquartier ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll. Durch die kompakte Bauweise und die geradlinigen, statisch optimierten Strukturen entsteht ein klar gegliedertes Ensemble, das den Flächenverbrauch minimiert und kurze Wege schafft. Die Gebäude werden aus nachhaltigem Holz und Holzhybridbauweise errichtet und folgen dem Cradle-to-Cradle-Prinzip für zirkuläres Bauen.

Freiraumplanerisch wird das Gleisbachtal naturbelassen, mit kleinen Eingriffen für den Zugang und Kontemplation. Grüne Fugen im Quartier fördern Biodiversität und verbessern das Mikroklima.

Das Regenwasser wird in Verdunstungsbeeten und Mulden gesammelt und zur Bewässerung genutzt. Grüne Retentionsdächer und große Grünzüge helfen dabei das Mikroklima und die Biodiversität zu verbessern.

Text & Images: © pbp architekten

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