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Intercity Hotel | Hildesheim | 2020

Bauherr: B&L Real Estate GmbH

Bauzeit: 2018-2021

BGF: 7.330 m²

Zimmer: 150

Leistungsphasen: 1-5

Der Baukörper weist maximal 5 Vollgeschosse, ein Untergeschoss und 1 Staffelgeschoss auf. Im rückwärtigen Bereich zum Bahngelände wird der L-förmige Baukörper durch einen 1-geschossigen Bereich ergänzt. Die Fassadengestaltung nimmt das Material der Nachbargebäude auf und stellt somit einen Kontext zur Nachbarschaft her.
Der Baukörper schließt die Platzsituation im Bereich des Bahnhofsvorplatzes ab.
Die horizontale Gliederung des Baukörpers wird durch umlaufende Gesimse betont. Die Gliederung des Baukörpers richtet sich im Wesentlichen nach den Vorgaben des bestehenden Bebauungsplans.

Die Fassade nimmt die Materialität sowie die Farbigkeit des Gesamtensembles (Bahnhof und Postgebäude) auf. Die geschlossenen Flächen der Fassade bestehen aus einem Wärmedämm-Verbundsystem mit Riemchenverkleidung. Horizontal wird die Fassade durch hellgrau abgesetzte Gesimse im Bereich der Geschossdecken gegliedert und der geschichtete Charakter des Baukörpers wird dadurch betont. Eine vertikale Gliederung erfährt die Fassade durch den gleichmäßigen Rhythmus der Hotelzimmerfenster im Bereich 1. – 5. OG. Im Bereich der Zimmerfenster (französische Fenster) wird durch die Ausführung von gestaffelten Laibungsbereichen die Fassade weiter strukturiert. Die seitlichen Fensterlaibungen der Regelgeschosse werden mit Rücksprüngen von ca. 8 cm Tiefe und 25 cm Breite ausgebildet. Im Erdgeschoss wird die gleiche Fasche ausgebildet.

Mit großflächigen Aluminium–Glas–Fassaden als Pfosten-Riegel-Konstruktion zeigt sich der zum Bahnhofsvorplatz und zum Straßenzug Butterborn gelegene öffentliche Bereich des Hotels einladend offen und lichtdurchflutet.

Die Fenster der Hotelzimmer werden als sogenannte französische Fenster aus Aluminium mit einem Öffnungsflügel ausgeführt.

Text pbp architekten, Images: © IC Hotel

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